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Channel: News: Informatik 4
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Maurice Happe, Lennart Hein, Kaywan Katibeh: "Prozessinjektion"

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Felix Prahl-Kamps: "Auswirkungen von Adblocking auf den Energieverbrauch von Netzwerkgeräten"

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Florian Konrad Oßwald: "Klassifikation von SSL Zertifikaten zur Erkennung von Phishing-Webseiten"

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Daniel Hecker: "Nubeculum - Predicting targets and actors of future cyber threats based on political events"

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Marvin Karpienski: "Poisoning of Advanced Persistent Threat Clustering"

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Dr. Matthias Frank erhält Lehrpreis der Universität Bonn

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Beim 13. Universitätsfest am 1.7.2017 wurde Dr. Matthias Frank (Institut für Informatik 4) mit einem der Lehrpreise der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn ausgezeichnet Die Universität Bonn zeichnet sehr gute professorale Lehre bzw. besondere Verdienste um die Lehre mit Lehrpreisen im Rahmen des Universitätsfestes aus. Diese Lehrpreise werden fakultätsübergreifend vergeben. Jede Fakultät hat ein nach der Studierendenzahl und Fakultätsgröße berechnetes Kontingent. Die Benennung der Preisträger erfolgt durch die Fakultäten; voraus gehen fakultätsinterne Nominierungen auf der Basis studentischer Lehrevaluationen oder durch Gremien unter wesentlicher Beteiligung der Studierenden.
(Quelle: https://www.uni-bonn.de/studium/qualitaet-in-der-lehre/lehrpreis) Herzlichen Glückwunsch, Dr. Matthias Frank!
                                                                                                                                                                                                                                          
Die Lehrpreise wurden fakultätsübergreifend beim 13. Universitätsfest am 01.07.2017 im Telekom Dome übergeben.
undefinedWeitere Informationen Frühere Lehrpreise in der Informatik gingen zuletzt an Prof. Dr. Heiko Röglin (2015), Prof. Dr. Andreas Weber (2013) sowie Prof. Dr. Rainer Manthey (2011). Fotos: ©Volker Lannert/Universität Bonn

Abschlussarbeit erhält AFCEA Studienpreis

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Im Rahmen der Koblenzer IT-Tagung in der Stadthalle Koblenz am 7. September belegte Herr Sergio Valmorisco Sierra mit seiner Masterarbeit mit dem Titel „Privacy-Aware Next Location Prediction Using Local Data Preprocessing“ einen der zweiten Plätze. Der Studienpreis ist mit 4.000€ dotiert. In seiner Arbeit untersuchte er die Entwicklung der Verhältnisse zwischen Genauigkeit von Standortvorhersagen und Privatheit der Nutzer durch die Anwendung verschiedener Verfahren. Die Arbeit wurde von Jun.-Prof. Dr.-Ing. Delphine Reinhardt, Institut für Informatik 4 und Fraunhofer FKIE, betreut. Insgesamt wurden 16 Beiträge eingereicht, wovon vier prämiiert wurden. Es ist das zweite Jahr in Folge, dass Arbeiten aus der Gruppe Privacy and Security in Ubiquitous Computing ausgezeichnet werden. Herzlichen Glückwunsch! Weitere Informationen zum Studienpreis erhalten Sie hier:
http://www.afcea.de/news/detail-news/news/afcea-studienpreis-vier-herausragende-abschlussarbeiten.html Foto: AFCEA Bonn

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität ernennt Dr. Wolfgang Koch zum außerplanmäßigen Professor

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Mit der Auszeichnung bringt die Universität ihre Anerkennung für exzellente Forschung zum Ausdruck und die enge Verbundenheit in der akademischen Lehre über viele Jahre hinweg. Seit 2010 ist der Datenfusionsexperte Privatdozent für Angewandte Informatik an der Universität Bonn und Leiter der Arbeitsgruppe »Sensor Data and Information Fusion« am Institut für Informatik IV. Prof. Dr. Johannes Beck (M.), Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn, (weiter v.l.) Prof. Dr. Reinhard Klein, Leiter des Instituts für Informatik II, und Prof. Dr. Sergio Conti vom Institut für Angewandte Mathematik überreichten Herrn Dr. Wolfgang Koch im Beisein seiner Ehefrau Dorothea Koch die Ernennungsurkunde zum außerplanmäßigen Professor der Universität Bonn.

(
Foto: Fraunhofer FKIE) »Mit der Ernennung möchten wir uns für die langjährige hervorragende Zusammenarbeit mit Ihnen bedanken und für den herausragenden Beitrag, den Sie mit Ihrer Arbeit für Forschung und Lehre geleistet haben und auch hoffentlich noch viele Jahre für die Uni Bonn leisten«, hob Dekan Prof. Dr. Beck anlässlich der feierlichen Übergabe der Ernennungsurkunde hervor. Prof. Dr. Koch, der neben seiner universitären Lehrtätigkeit Leiter der Forschungsabteilung »Sensordaten- und Informationsfusion« am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE ist, nutzte den Anlass, um sich für seinen Fach- und Forschungsbereich stark zu machen: »Pro Semester gelingt es mir, ein bis zwei der besten Studenten für einen Einstieg bei Fraunhofer zu gewinnen – darunter nicht nur Informatiker, sondern immer wieder auch Mathematiker, die eine wichtige Stütze der Forschungsarbeit am Institut sind. Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn die Fakultät den Themenbereich ›Sensordatenfusion‹ als Nebenfach der Mathematik einrichten würde«, so sein Appell. Die Sensordatenfusion sei ein Thema, das immer größere Bedeutung erlange, und ein typisches interdisziplinäres Fach. Mit der Professur wird die ohnehin bereits enge Kooperation zwischen der Universität Bonn und dem Fraunhofer FKIE weiter gestärkt. So steht mit Prof. Dr. Peter Martini der Leiter des Bonner Instituts für Informatik IV auch dem Fraunhofer FKIE vor. Zudem ist das FKIE über zwei weitere außerplanmäßige Professuren – von Prof. Dr. Frank Kurth und Prof. Dr. Ulrich Schade, beide Forschungsgruppenleiter am Fraunhofer FKIE – eng mit der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen sowie der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn verbunden. Die sich daraus ergebende Nähe von Theorie und Praxis sei von großem Vorteil, ist Prof. Dr. Koch überzeugt: »Denn die spannendsten Fragestellungen kommen oft aus der Anwendung und können so gemeinsam erarbeitet werden.« Das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE ist auf die Unterstützung staatlicher Institutionen im Bereich der Äußeren und Inneren Sicherheit ausgerichtet. Herausragende Bedeutung hat die strategische Kooperation mit dem Verteidigungsministerium, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Bundespolizei. Im Bereich der Wirtschaft fokussiert das Fraunhofer FKIE auf die Sicherheit an Flughäfen und im Luftverkehr, bei Maritimen Systemen und in der IT-Branche. Mit seinen etwa 430 Mitarbeitern an den Standorten Bonn und Wachtberg ist das Fraunhofer FKIE ein führendes Institut für anwendungsorientierte Forschung und praxisnahe Innovation in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie im Bereich der menschengerechten Gestaltung von Technik. Quelle:  http://www.fkie.fraunhofer.de/de/Pressemeldungen/ernennung_apl_professor_koch.html

Vorsicht im Umgang mit abgelegten E-Mail-Adressen

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(05.06.2018 )
Tatort: Internet, Verbrechen: Identitätsdiebstahl. Der beliebte Schauspieler und Münsteraner Tatort-Kommissar Axel Prahl kennt diesen Tatbestand – und zwar ganz real und aus der Perspektive des Opfers. Wie aktuell bekannt wurde, hat ein Betrüger die digitale Identität des Tatort-Stars gestohlen und kauft seitdem auf großem Fuß online auf dessen Kosten ein. Treffen kann dieses Szenario beinahe jeden E-Mail-Nutzer. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Technischen Universität Graz haben jetzt offengelegt, dass das Risiko, das insbesondere von abgelegten und erneut vergebenen kostenlosen E-Mail-Adressen ausgeht, für Verbraucher enorm groß ist.
Im Internet symbolisiert unsere E-Mail-Adresse unsere Identität. Mit ihr authentifizieren wir uns in Onlineshops, Social-Media-Kanälen und bei Webdiensten. Haben wir das Passwort vergessen, lassen wir uns dorthin ein neues zusenden. Alles ganz einfach, aber bei weitem nicht risikofrei. Im Gegenteil. Viele von uns sammeln im Laufe der Zeit zudem, privat wie beruflich, eine ganze Reihe von E-Mail-Adressen und geben diese beizeiten wieder zurück. Manchmal auch nicht ganz freiwillig, denn einige Anbieter kostenloser E-Mail-Adressen, sog. FreeMail Provider, geben die bei ihnen angemeldeten Adressen nach einem bestimmten Zeitraum ihrer Nichtnutzung wieder frei und vergeben sie erneut. Je nachdem, wie lange der betreffende Account zu diesem Zeitpunkt bereits brachliegt, bekommt der vorherige Adressinhaber davon unter Umständen nicht einmal etwas mit.
Problematisch hierbei ist, dass genau diese Adressen Angreifern leichtes Spiel bieten, um an sensible Daten ihrer Vorbesitzer, wie zum Beispiel Bankdaten, zu gelangen und diese für kriminelle Machenschaften zu nutzen. »Denn welcher Nutzer hat schon einen vollständigen Überblick darüber, mit welchen Daten er über seine E-Mail-Adresse wo angemeldet ist? Und wer kann somit schon lückenlos Sorge dafür tragen, dass auch jeder jemals auf die abgelegte E-Mail-Adresse angemeldete Webdienst auf die neue Adresse umgestellt oder gekündigt wird«, erläutert Matthias Wübbeling, IT-Sicherheitsexperte und Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE in Bonn. Dies aber stelle eine Sicherheitslücke dar, die sich Angreifer zunutze machen. Im Rahmen einer Sicherheitskonferenz Anfang Juli 2017 in Bonn sei er mit Kollegen von der Technischen Universität Graz über dieses Thema ins Gespräch gekommen, berichtet Wübbeling. Gemeinsam stellten die Wissenschaftler fest, dass sie an thematisch verwandten Fragestellungen forschen und dass eine Bündelung der Kräfte Aufschluss über die Reich- und Tragweite des soeben diskutierten Problems geben könnte. Das so aus purem Forscherinteresse heraus geborene Projekt wurde jetzt mit der Veröffentlichung eines Berichts unter dem Titel »Use-After-FreeMail: Generalizing the Use-After-Free Problem and Applying it to Email Services« abgeschlossen. Dieser wird auf der 13. ACM Asia Conference on Computer & Communications Security 2018, die vom 4. bis 8. Juni in Korea stattfindet, vorgestellt. Die Bezeichnung »Use-After-FreeMail« ist dabei ein Wortspiel, das sich die Wissenschaftler zunutze machen. Denn der Begriff »Use-After-Free« stammt eigentlich aus dem Programmierungsbereich. Auf das Szenario der FreeMails übertragen steht es für die Problematik zu früh freigegebener E-Mail-Adressen und sich daraus ergebender Sicherheitslücken und Angriffsmöglichkeiten. Und die sind nach Erkenntnis der Forscher enorm groß und bislang ungelöst: So ergab die Auswertung eines bereits vorliegenden Datenbestands von mehr als 600 Millionen kostenlosen E-Mail-Adressen, dass rund 33,5 Prozent von ihnen nicht mehr gültig sind. Weit mehr als bestätigt wurde dieses Ergebnis durch eine im Rahmen des Projekts durchgeführte Nutzerstudie, bei der sogar rund 60 Prozent der Teilnehmer angaben, über eine E-Mail-Adresse zu verfügen, die sie aktuell nicht mehr nutzen. Ein Testangriff auf diese war in 18 Prozent der Fälle erfolgreich. Diese und weitere Ergebnisse haben die Forscher den wichtigsten FreeMail Providern mitgeteilt – zusammen mit Empfehlungen, wie sie ihre Kunden und Kundendaten künftig besser schützen können. Eine wichtige und sehr wirksame Möglichkeit lebt beispielsweise Google vor: Der Konzern vergibt E-Mail-Adressen grundsätzlich nur ein einziges Mal, anschließend sind sie nie wieder erhältlich. Eine weitere effektive Schutzmaßnahme stellt die Zwei-Faktor-Authentifizierung dar. Die ist zwar schon lange bekannt, wird in der Praxis jedoch kaum angewandt. Sicherheitsexperte Wübbeling: »Letztlich ist das ›Use-After-FreeMail‹-Szenario nur eines von vielen. Es lässt sich auf etliche andere Bereiche, wie beispielsweise auf abgelegte Mobilfunknummern oder Kfz-Kennzeichen, übertragen. Angriffe kommen auch hier vor. Für die Einführung geeigneter Schutzmaßnahmen besteht daher dringender Handlungsbedarf.« Quelle:undefined https://www.fkie.fraunhofer.de/de/Pressemeldungen/use-after-freemail.html Foto: ©andose24/123RF

Erster Platz des AFCEA-Studienpreises für Bonner Informatikstudent

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Für seine Masterarbeit »Neuronale Netze in der Sprechererkennung« hat Kevin Wilkinghoff, Master-Absolvent des Fachbereichs »Informatik« an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, den mit 6.000 Euro dotierten ersten Platz des AFCEA-Studienpreises erhalten. Inspiriert zum Thema hatte ihn sein Dozent Prof. Dr. Frank Kurth, Leiter der Arbeitsgruppe »Audiosignalverarbeitung« am Institut für Informatik 4 an der Universität Bonn sowie der Forschungsgruppe »Aufklärung und Störung« am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE in Wachtberg. Dort wird schwerpunktmäßig für die Bundeswehr und ihre Unterstützung im Bereich der Verarbeitung von Signalmassendaten geforscht. Professor Kurth betreute Wilkinghoff bei seiner Masterarbeit und holte den talentierten Nachwuchsinformatiker als Studentische Hilfskraft an das Fraunhofer-Institut nach Wachtberg. »Die Sprechererkennung ist ein für die Bundeswehr und die Sicherheitsbehörden hochrelevantes Aufklärungsinstrument«, erklärt Preisträger Wilkinghoff den Untersuchungsgegenstand seiner Arbeit. »Unsere Idee war, verschiedene bereits vorhandene Erkennungsmodelle zu vergleichen und zu kombinieren. Zusammen mit am Fraunhofer FKIE neu entwickelten Sprachmerkmalen sollte so die bestmögliche Methode herausgefunden werden, um aus einer Masse von Audiodaten möglichst zuverlässig bestimmte Sprecher herauszufiltern.« Mit seiner Masterarbeit war er schließlich gleich dreifach erfolgreich: mit einer hervorragenden Abschlussnote, einer Übernahme als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die FKIE-Forschungsgruppe sowie zu guter Letzt auch noch mit einer Nominierung für den AFCEA-Studienpreis. Dieser wird seit 2008 jährlich verliehen. 20.000 Euro werden insgesamt ausgeschüttet. Der Verein fördert damit die akademische Qualifikation junger Wissenschaftler, die sich durch herausragende Abschlussarbeiten auf den Gebieten Angewandter Informatik, Nachrichten- oder Automatisierungstechnik hervorgetan haben. (Foto: AFCEA Bonn) undefinedZum vollständigen Artikel

Dr. Matthias Frank erhält Lehrpreis der Universität Bonn

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Beim 13. Universitätsfest am 1.7.2017 wurde Dr. Matthias Frank (Institut für Informatik 4) mit einem der Lehrpreise der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn ausgezeichnet Die Universität Bonn zeichnet sehr gute professorale Lehre bzw. besondere Verdienste um die Lehre mit Lehrpreisen im Rahmen des Universitätsfestes aus. Diese Lehrpreise werden fakultätsübergreifend vergeben. Jede Fakultät hat ein nach der Studierendenzahl und Fakultätsgröße berechnetes Kontingent. Die Benennung der Preisträger erfolgt durch die Fakultäten; voraus gehen fakultätsinterne Nominierungen auf der Basis studentischer Lehrevaluationen oder durch Gremien unter wesentlicher Beteiligung der Studierenden.
(Quelle: https://www.uni-bonn.de/studium/qualitaet-in-der-lehre/lehrpreis) Herzlichen Glückwunsch, Dr. Matthias Frank!
                                                                                                                                                                                                                                          
Die Lehrpreise wurden fakultätsübergreifend beim 13. Universitätsfest am 01.07.2017 im Telekom Dome übergeben.
undefinedWeitere Informationen Frühere Lehrpreise in der Informatik gingen zuletzt an Prof. Dr. Heiko Röglin (2015), Prof. Dr. Andreas Weber (2013) sowie Prof. Dr. Rainer Manthey (2011). Fotos: ©Volker Lannert/Universität Bonn

Abschlussarbeit erhält AFCEA Studienpreis

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Im Rahmen der Koblenzer IT-Tagung in der Stadthalle Koblenz am 7. September belegte Herr Sergio Valmorisco Sierra mit seiner Masterarbeit mit dem Titel „Privacy-Aware Next Location Prediction Using Local Data Preprocessing“ einen der zweiten Plätze. Der Studienpreis ist mit 4.000€ dotiert. In seiner Arbeit untersuchte er die Entwicklung der Verhältnisse zwischen Genauigkeit von Standortvorhersagen und Privatheit der Nutzer durch die Anwendung verschiedener Verfahren. Die Arbeit wurde von Jun.-Prof. Dr.-Ing. Delphine Reinhardt, Institut für Informatik 4 und Fraunhofer FKIE, betreut. Insgesamt wurden 16 Beiträge eingereicht, wovon vier prämiiert wurden. Es ist das zweite Jahr in Folge, dass Arbeiten aus der Gruppe Privacy and Security in Ubiquitous Computing ausgezeichnet werden. Herzlichen Glückwunsch! Weitere Informationen zum Studienpreis erhalten Sie hier:
http://www.afcea.de/news/detail-news/news/afcea-studienpreis-vier-herausragende-abschlussarbeiten.html Foto: AFCEA Bonn

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität ernennt Dr. Wolfgang Koch zum außerplanmäßigen Professor

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Mit der Auszeichnung bringt die Universität ihre Anerkennung für exzellente Forschung zum Ausdruck und die enge Verbundenheit in der akademischen Lehre über viele Jahre hinweg. Seit 2010 ist der Datenfusionsexperte Privatdozent für Angewandte Informatik an der Universität Bonn und Leiter der Arbeitsgruppe »Sensor Data and Information Fusion« am Institut für Informatik IV. Prof. Dr. Johannes Beck (M.), Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn, (weiter v.l.) Prof. Dr. Reinhard Klein, Leiter des Instituts für Informatik II, und Prof. Dr. Sergio Conti vom Institut für Angewandte Mathematik überreichten Herrn Dr. Wolfgang Koch im Beisein seiner Ehefrau Dorothea Koch die Ernennungsurkunde zum außerplanmäßigen Professor der Universität Bonn.

(
Foto: Fraunhofer FKIE) »Mit der Ernennung möchten wir uns für die langjährige hervorragende Zusammenarbeit mit Ihnen bedanken und für den herausragenden Beitrag, den Sie mit Ihrer Arbeit für Forschung und Lehre geleistet haben und auch hoffentlich noch viele Jahre für die Uni Bonn leisten«, hob Dekan Prof. Dr. Beck anlässlich der feierlichen Übergabe der Ernennungsurkunde hervor. Prof. Dr. Koch, der neben seiner universitären Lehrtätigkeit Leiter der Forschungsabteilung »Sensordaten- und Informationsfusion« am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE ist, nutzte den Anlass, um sich für seinen Fach- und Forschungsbereich stark zu machen: »Pro Semester gelingt es mir, ein bis zwei der besten Studenten für einen Einstieg bei Fraunhofer zu gewinnen – darunter nicht nur Informatiker, sondern immer wieder auch Mathematiker, die eine wichtige Stütze der Forschungsarbeit am Institut sind. Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn die Fakultät den Themenbereich ›Sensordatenfusion‹ als Nebenfach der Mathematik einrichten würde«, so sein Appell. Die Sensordatenfusion sei ein Thema, das immer größere Bedeutung erlange, und ein typisches interdisziplinäres Fach. Mit der Professur wird die ohnehin bereits enge Kooperation zwischen der Universität Bonn und dem Fraunhofer FKIE weiter gestärkt. So steht mit Prof. Dr. Peter Martini der Leiter des Bonner Instituts für Informatik IV auch dem Fraunhofer FKIE vor. Zudem ist das FKIE über zwei weitere außerplanmäßige Professuren – von Prof. Dr. Frank Kurth und Prof. Dr. Ulrich Schade, beide Forschungsgruppenleiter am Fraunhofer FKIE – eng mit der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen sowie der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn verbunden. Die sich daraus ergebende Nähe von Theorie und Praxis sei von großem Vorteil, ist Prof. Dr. Koch überzeugt: »Denn die spannendsten Fragestellungen kommen oft aus der Anwendung und können so gemeinsam erarbeitet werden.« Das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE ist auf die Unterstützung staatlicher Institutionen im Bereich der Äußeren und Inneren Sicherheit ausgerichtet. Herausragende Bedeutung hat die strategische Kooperation mit dem Verteidigungsministerium, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Bundespolizei. Im Bereich der Wirtschaft fokussiert das Fraunhofer FKIE auf die Sicherheit an Flughäfen und im Luftverkehr, bei Maritimen Systemen und in der IT-Branche. Mit seinen etwa 430 Mitarbeitern an den Standorten Bonn und Wachtberg ist das Fraunhofer FKIE ein führendes Institut für anwendungsorientierte Forschung und praxisnahe Innovation in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie im Bereich der menschengerechten Gestaltung von Technik. Quelle:  http://www.fkie.fraunhofer.de/de/Pressemeldungen/ernennung_apl_professor_koch.html

Vorsicht im Umgang mit abgelegten E-Mail-Adressen

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(05.06.2018 )
Tatort: Internet, Verbrechen: Identitätsdiebstahl. Der beliebte Schauspieler und Münsteraner Tatort-Kommissar Axel Prahl kennt diesen Tatbestand – und zwar ganz real und aus der Perspektive des Opfers. Wie aktuell bekannt wurde, hat ein Betrüger die digitale Identität des Tatort-Stars gestohlen und kauft seitdem auf großem Fuß online auf dessen Kosten ein. Treffen kann dieses Szenario beinahe jeden E-Mail-Nutzer. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Technischen Universität Graz haben jetzt offengelegt, dass das Risiko, das insbesondere von abgelegten und erneut vergebenen kostenlosen E-Mail-Adressen ausgeht, für Verbraucher enorm groß ist.
Im Internet symbolisiert unsere E-Mail-Adresse unsere Identität. Mit ihr authentifizieren wir uns in Onlineshops, Social-Media-Kanälen und bei Webdiensten. Haben wir das Passwort vergessen, lassen wir uns dorthin ein neues zusenden. Alles ganz einfach, aber bei weitem nicht risikofrei. Im Gegenteil. Viele von uns sammeln im Laufe der Zeit zudem, privat wie beruflich, eine ganze Reihe von E-Mail-Adressen und geben diese beizeiten wieder zurück. Manchmal auch nicht ganz freiwillig, denn einige Anbieter kostenloser E-Mail-Adressen, sog. FreeMail Provider, geben die bei ihnen angemeldeten Adressen nach einem bestimmten Zeitraum ihrer Nichtnutzung wieder frei und vergeben sie erneut. Je nachdem, wie lange der betreffende Account zu diesem Zeitpunkt bereits brachliegt, bekommt der vorherige Adressinhaber davon unter Umständen nicht einmal etwas mit.
Problematisch hierbei ist, dass genau diese Adressen Angreifern leichtes Spiel bieten, um an sensible Daten ihrer Vorbesitzer, wie zum Beispiel Bankdaten, zu gelangen und diese für kriminelle Machenschaften zu nutzen. »Denn welcher Nutzer hat schon einen vollständigen Überblick darüber, mit welchen Daten er über seine E-Mail-Adresse wo angemeldet ist? Und wer kann somit schon lückenlos Sorge dafür tragen, dass auch jeder jemals auf die abgelegte E-Mail-Adresse angemeldete Webdienst auf die neue Adresse umgestellt oder gekündigt wird«, erläutert Matthias Wübbeling, IT-Sicherheitsexperte und Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE in Bonn. Dies aber stelle eine Sicherheitslücke dar, die sich Angreifer zunutze machen. Im Rahmen einer Sicherheitskonferenz Anfang Juli 2017 in Bonn sei er mit Kollegen von der Technischen Universität Graz über dieses Thema ins Gespräch gekommen, berichtet Wübbeling. Gemeinsam stellten die Wissenschaftler fest, dass sie an thematisch verwandten Fragestellungen forschen und dass eine Bündelung der Kräfte Aufschluss über die Reich- und Tragweite des soeben diskutierten Problems geben könnte. Das so aus purem Forscherinteresse heraus geborene Projekt wurde jetzt mit der Veröffentlichung eines Berichts unter dem Titel »Use-After-FreeMail: Generalizing the Use-After-Free Problem and Applying it to Email Services« abgeschlossen. Dieser wird auf der 13. ACM Asia Conference on Computer & Communications Security 2018, die vom 4. bis 8. Juni in Korea stattfindet, vorgestellt. Die Bezeichnung »Use-After-FreeMail« ist dabei ein Wortspiel, das sich die Wissenschaftler zunutze machen. Denn der Begriff »Use-After-Free« stammt eigentlich aus dem Programmierungsbereich. Auf das Szenario der FreeMails übertragen steht es für die Problematik zu früh freigegebener E-Mail-Adressen und sich daraus ergebender Sicherheitslücken und Angriffsmöglichkeiten. Und die sind nach Erkenntnis der Forscher enorm groß und bislang ungelöst: So ergab die Auswertung eines bereits vorliegenden Datenbestands von mehr als 600 Millionen kostenlosen E-Mail-Adressen, dass rund 33,5 Prozent von ihnen nicht mehr gültig sind. Weit mehr als bestätigt wurde dieses Ergebnis durch eine im Rahmen des Projekts durchgeführte Nutzerstudie, bei der sogar rund 60 Prozent der Teilnehmer angaben, über eine E-Mail-Adresse zu verfügen, die sie aktuell nicht mehr nutzen. Ein Testangriff auf diese war in 18 Prozent der Fälle erfolgreich. Diese und weitere Ergebnisse haben die Forscher den wichtigsten FreeMail Providern mitgeteilt – zusammen mit Empfehlungen, wie sie ihre Kunden und Kundendaten künftig besser schützen können. Eine wichtige und sehr wirksame Möglichkeit lebt beispielsweise Google vor: Der Konzern vergibt E-Mail-Adressen grundsätzlich nur ein einziges Mal, anschließend sind sie nie wieder erhältlich. Eine weitere effektive Schutzmaßnahme stellt die Zwei-Faktor-Authentifizierung dar. Die ist zwar schon lange bekannt, wird in der Praxis jedoch kaum angewandt. Sicherheitsexperte Wübbeling: »Letztlich ist das ›Use-After-FreeMail‹-Szenario nur eines von vielen. Es lässt sich auf etliche andere Bereiche, wie beispielsweise auf abgelegte Mobilfunknummern oder Kfz-Kennzeichen, übertragen. Angriffe kommen auch hier vor. Für die Einführung geeigneter Schutzmaßnahmen besteht daher dringender Handlungsbedarf.« Quelle:undefined https://www.fkie.fraunhofer.de/de/Pressemeldungen/use-after-freemail.html Foto: ©andose24/123RF

Erster Platz des AFCEA-Studienpreises für Bonner Informatikstudent

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Für seine Masterarbeit »Neuronale Netze in der Sprechererkennung« hat Kevin Wilkinghoff, Master-Absolvent des Fachbereichs »Informatik« an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, den mit 6.000 Euro dotierten ersten Platz des AFCEA-Studienpreises erhalten. Inspiriert zum Thema hatte ihn sein Dozent Prof. Dr. Frank Kurth, Leiter der Arbeitsgruppe »Audiosignalverarbeitung« am Institut für Informatik 4 an der Universität Bonn sowie der Forschungsgruppe »Aufklärung und Störung« am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE in Wachtberg. Dort wird schwerpunktmäßig für die Bundeswehr und ihre Unterstützung im Bereich der Verarbeitung von Signalmassendaten geforscht. Professor Kurth betreute Wilkinghoff bei seiner Masterarbeit und holte den talentierten Nachwuchsinformatiker als Studentische Hilfskraft an das Fraunhofer-Institut nach Wachtberg. »Die Sprechererkennung ist ein für die Bundeswehr und die Sicherheitsbehörden hochrelevantes Aufklärungsinstrument«, erklärt Preisträger Wilkinghoff den Untersuchungsgegenstand seiner Arbeit. »Unsere Idee war, verschiedene bereits vorhandene Erkennungsmodelle zu vergleichen und zu kombinieren. Zusammen mit am Fraunhofer FKIE neu entwickelten Sprachmerkmalen sollte so die bestmögliche Methode herausgefunden werden, um aus einer Masse von Audiodaten möglichst zuverlässig bestimmte Sprecher herauszufiltern.« Mit seiner Masterarbeit war er schließlich gleich dreifach erfolgreich: mit einer hervorragenden Abschlussnote, einer Übernahme als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die FKIE-Forschungsgruppe sowie zu guter Letzt auch noch mit einer Nominierung für den AFCEA-Studienpreis. Dieser wird seit 2008 jährlich verliehen. 20.000 Euro werden insgesamt ausgeschüttet. Der Verein fördert damit die akademische Qualifikation junger Wissenschaftler, die sich durch herausragende Abschlussarbeiten auf den Gebieten Angewandter Informatik, Nachrichten- oder Automatisierungstechnik hervorgetan haben. (Foto: AFCEA Bonn) undefinedZum vollständigen Artikel

Zweiter renommierter Förderpreis für Masterarbeit von FKIE-Wissenschaftler Kevin Wilkinghoff

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Mit seiner Masterarbeit »Neuronale Netze in der Sprechererkennung« hat Kevin Wilkinghoff, Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE in Wachtberg und Informatik-Absolvent der Universität Bonn, den dritten Platz des VDI-Förderpreises des Kölner Bezirksvereins erzielt. Der Preis des Vereins Deutscher Ingenieure wurde bereits zum 36. Mal von dem Kölner Netzwerk für besonders herausragende Abschlussarbeiten (Diplom, Bachelor und Master) der ingenieur-wissenschaftlichen Fachrichtungen der Universitäten und Fachhochschulen verliehen. Er soll junge Absolventinnen und Absolventen zur Ingenieursausbildung und -weiterbildung motivieren. Bereits die Auswahl als einzureichender Beitrag stellt in diesem Wettbewerb eine Auszeichnung dar, darf doch jede Hochschule im Köln/Bonner Raum für jeden ingenieurwissenschaftlichen Fachbereich nur eine einzige Abschlussarbeit ins Rennen schicken. »Die Sprechererkennung ist ein für die Bundeswehr und die Sicherheitsbehörden hochrelevantes Aufklärungsinstrument«, so Wilkinghoff, der bereits im vergangenen September für seine Masterarbeit mit dem ersten Platz des renommierten AFCEA-Studienpreises ausgezeichnet worden war. undefinedZum vollständigen Artikel (Foto: Kevin Wilkinghoff (rechts), Dr. Frank Kurth - ©VDI Kölner Bezirksverein e.V.)

Hochkarätiger Google-Preis für Matthew Smith

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Smith arbeitet an der Schnittstelle zwischen der technischen IT-Sicherheit und der Verhaltensforschung. Wie müssen Systeme konstruiert werden, damit Entwickler und Nutzer weniger Angriffsflächen für Hacker bieten? Wie lässt sich die Arbeit der Programmierer experimentell beobachten, um dabei mögliche Einfallstore aufzuspüren? Für diese grundlegenden Arbeiten wurde der Wissenschaftler nun mit dem 100.000 US-Dollar dotierten Google Security and Privacy Research Award ausgezeichnet. undefinedzur Pressemitteilung der Universität Bonn Foto: ©Barbara Frommann/Uni Bonn

Neues EU-Projekt SPARTA angelaufen

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(Press release of 26. Feb. 2019) SPARTA —Re-imagining the way cyber security research, innovation and training are performed in the European Union Cyber security is an urgent and major societal challenge. Highly correlated with the digitalization of our societies, cyber threats have an increasing impact on our lives. It is therefore essential to ensure digital security and strategic autonomy of the EU by strengthening leading cyber security capacities. This challenge will require the coordination of Europe’s best competences, towards common research and innovation goals. SPARTA is a novel Cyber security Competence Network, supported by the EU’s H2020 program, with the objective to develop and implement top-tier research and innovation collaborative actions. Strongly guided by concrete challenges forming an ambitious Cyber security Research & Innovation Roadmap, SPARTA will set up unique collaboration means, leading the way in building transformative capabilities and forming a world-leading Cyber security Competence Network across the EU. From basic human needs (health) to economic activities (energy, finance, and transport) to technologies (ICT and industry) to sovereignty (eGovernment, public administration), four research and innovation programs will push the boundaries to deliver advanced solutions to cover emerging challenges.The SPARTA consortium, led by CEA,assembles a balanced set of 44 actors from 14 EU Member States at the intersection of scientific excellence, technological innovation, and societal sciences in cyber security. Together, along with SPARTA Associates, they aim at re-imagining the way cyber security research,innovation, and training are performed in Europe across domains and expertise, from foundations to applications, in academia and industry. In sharing experiences and excellence, challenges and capabilities, SPARTA makes decisive contributions to European strategic autonomy. Read original press release here undefinedSPARTA Project Website

16. Deutscher IT-Sicherheitskongress in Bonn

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Der Deutsche IT-Sicherheitskongress, den das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) alle zwei Jahre ausrichtet, ist eine feste Größe im Veranstaltungskalender der IT-Sicherheitsbranche. Drei Tage lang diskutieren die Teilnehmer über den Stand der nationalen und internationalen Entwicklung zur IT-Sicherheit. Ziel des Kongresses ist es, das Thema IT-Sicherheit aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten, Lösungsansätze vorzustellen und weiterzuentwickeln. Eine begleitende Ausstellung ergänzt das Vortragsprogramm. (Quelle: BSI) Teaser Informationen, Programm und Anmeldung Logo: BSI

Moritz Platz: "Visualisierung von Fuzzing-Live-Daten"

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